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[L] !!! Kada Boooooom !!!
Vetinari
#14
Hobgoblin
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Injuries
 
Skills
Sure Hands
Der Patrizier von Ankh-Morpork, und elementarer Bestandteil derselben, denn ohne ihn würde die Stadt wohl im Chaos versinken. Auch aus diesem Grund nimmt die Assassinengilde keine Aufträge mehr gegen ihn an. Im Band „Der Zauberhut“ wurde er so beschrieben: Er traf einmal einen Mann, der es schaffte mit 10 Bällen zu jonglieren. Hätte er es geschafft, mit hundert Bällen zu jonglieren, hätte er sich als Lehrling des Patriziers bewerben können. Vetinari dämmte das Verbrechen ein, indem er es strukturierte und via Gilden ein Mindestmaß an Verbrechen legalisierte. Frei nach dem Motto: Verbrechen kann man nie ganz ausmerzen, also organisiert man es, und es funktioniert. Auch der Rest der Stadt funktioniert nur aufgrund von Vetinaris Regierung. Die Patrizier vor ihm richteten ein Chaos an (nachzulesen in Die Nachtwächter). Vetinari gehörte selber zur Gilde der Assassinen, wo er jedoch nur das annahm, was er für nützlich hielt. So benutzte er z. B. Tarnfarbe, durch die er sich so gut an den Hintergrund anpasste, dass er praktisch unsichtbar wurde – ein Verstoß gegen die Regeln der Assassinen, nur Schwarz zur Tarnung zu tragen.

Vetinari zeichnet sich dadurch aus, dass man niemals erahnen kann, was hinter seinem ausdruckslosen Gesicht in seinem Kopf vorgeht. Niemand kennt die Pläne des Patriziers, aber er scheint aufgrund eines gut funktionierenden Spionagenetzwerks immer zu wissen, welche Pläne, Gewohnheiten usw. alle anderen haben. Man sagt, er bedient sich der Hilfe von Ratten. Früher machte er sich einen Spaß daraus, sich an den meisten Verschwörungen gegen seine Person selbst zu beteiligen.

Der Patrizier ist nicht etwa grausam und gemein, er tut nur immer, was getan werden muss. Er handelt dabei streng nach den machiavellistischen Idealen und sieht sich selbst nur als Diener der Stadt und lebt selbst äußerst bescheiden. Es heißt, das einzige Wesen, das je das Mitgefühl des Patriziers geweckt habe, wäre sein Hund Wuffel, ein drahthaariger Terrier. Es wird jedoch öfters angedeutet, dass er eine Geliebte in Überwald hatte. Vieles deutet darauf hin, dass es sich hierbei um Lady Margolotta handelt. Er verabscheut Pantomimen und lässt sie stets sehr schnell in die Skorpiongruben wandern.

Nach der Verpaarung des Drachen in Wachen!Wachen! forcierte Vetinari den Wechsel der Stadtwache von einer Gruppe Halunken zu einer effizienten Polizeigruppe. Besonders Mumm ist eigentlich nur eine Marionette von ihm. Mumm glaubt, nur dem Gesetz zu dienen. Der Patrizier hat viel schneller als Mumm die Zusammenhänge hinter einem Giftanschlag auf ihn festgestellt, ließ ihn jedoch selbst darauf kommen. Ein Mumm, der selbständig agiert und sich für seinen eigenen Herrn hält, der auch mal gegen die Vorgehensweise des Patriziers protestiert, gehört zu Vetinaris Plan. So sagte sein Sekretär einmal zu ihm: Wenn es ihn nicht gäbe, müsstest du ihn erfinden. Bei der bevorstehenden Auseinandersetzung mit den Klatschianern schürt der Patrizier Mumms Zorn, damit dieser später gegen den Kriegsrat opponiert.

Der Patrizier ist also nicht im eigentlichen Sinne ein Diktator, sondern eher ein Puppenspieler, an dessen Marionettenfäden alle anderen hängen. Er verabscheut unnötige Gewaltanwendung, zögert aber nicht, nötige Gewalt anzuwenden.

Lord Vetinari weist eine Ähnlichkeit mit den Medici im alten Florenz auf.

In Scheibenwelt-Verfilmungen ist Vetinari bisher zweimal aufgetreten. Dabei wird er in Color of Magic von Jeremy Irons gespielt und in Going Postal von Charles Dance verkörpert.
Match performances
Date
Opponent
Comp
TD
Int
Cas
Mvp
Spp
2012-08-26
1
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1
2012-08-31
1
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1
2013-04-07
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5