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Blackest of the Black
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Immortal
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<b>Biographie</b>
Die Gründungsmitglieder Demonaz Doom Occulta (Harald Nævdal) an der Gitarre, Abbath Doom Occulta (Olve Eikemo) am Bass und den Vocals, Armagedda als Schlagzeuger und der zweite Gitarrist Jorn Inge Tunsberg nahmen zwei Demos auf unter dem Namen Amputation, aus dem um 1991 „Immortal“ wurde. Mit ihrem dritten Demo, Unholy Forces of Evil änderten sie ihren Stil endgültig in Black Metal und unterschrieben einen Plattenvertrag.

Nach und nach erlangten Immortal im Untergrund der Szene immense Popularität, und ihr erstes Album Diabolical Fullmoon Mysticism auf dem französischen Label Osmose Productions erntete durchweg gute Kritiken. Im Gegensatz zu vielen anderen Black-Metal-Bands basieren die Texte von Immortal nicht auf Satanismus („Wir sind keine Satanisten“), sondern handeln von einem imaginären Königreich namens Blashyrkh. Als ihre musikalisch beste Veröffentlichung dieser Periode gilt das Zweitwerk Pure Holocaust, das ebenso wie der Nachfolger Battles In The North oft als Meilenstein des traditionellen Black Metal betrachtet wird.

Abgesehen von Abbath und Demonaz war das Line-Up extrem instabil, bis 1996 für die Aufnahmen von Blizzard Beasts der Schlagzeuger Horgh der Band beitrat. Demonaz, verantwortlich für sämtliche Liedtexte der Band, erlitt 1997 eine unheilbare Sehnenscheidenentzündung, welche es ihm unmöglich machte, weiterhin Gitarre zu spielen. Während der Bassist Abbath notgedrungen die Gitarre übernahm, schrieb Demonaz weiterhin die Texte der Band. Nach diesen Besetzungswechseln nahm die Band die Arbeit wieder auf und veröffentlichte 1999 At the Heart of Winter. Dieses Album, das viele Einflüsse aus dem klassischen Heavy Metal enthält und größtenteil um einiges langsamer, melodischer und abwechslungsreicher als seine von Aggressivität und Geschwindigkeit geprägten Vorgänger ist, stellt in den Augen mancher Anhänger den künstlerischen Höhepunkt der Band dar. Auf dem folgenden, wieder etwas härteren Album Damned in Black war dann zum ersten Mal der neu hinzugestoßene Bassist Iscariah zu hören. Das 2002 erschienene Album Sons of Northern Darkness kann als die Kombination der Stilelemente von At The Heart Of Winter und Damned In Black angesehen werden und markierte den kommerziellen Höhepunkt der Band.

Im Jahr 2000 unterzeichneten Immortal einen Vertrag mit dem deutschen Label Nuclear Blast, welches in weiten Teilen der Metal-Szene als kommerzielles und somit für Black Metal ungeeignetes Label gilt. Trotzdem blieb die Band szeneintern von Vorwürfen der Kommerzialität größtenteils verschont. Nach dem Weggang von Iscariah (2003) kam Saroth als Nachfolger zu Immortal und bestritt einige Live-Auftritte mit der Band, u.a. auf dem Inferno-Festival, von dem es auch Live-Aufnahmen gibt. Die Band dementierte niemals offiziell das Gerücht, mit der NSBM-Bewegung zu sympathisieren. Allerdings zeigen diverse Interview-Aussagen von Abbath und Iscariah eine völlig unpolitische Einstellung. Ihrer Meinung nach würde die Verbindung von Black Metal und Politik nichts als Verwirrung bringen und eine Art Missbrauch der Musik darstellen. Abbath hat sich nach den Ereignissen im Jahre 1993 zusehends von Varg Vikernes und dessen Aussagen distanziert, auch der Album-Name Pure Holocaust habe keinen nationalsozialistischen Bezug. Die Texte handeln hauptsächlich von Bergen, Eiswüsten, Schlachten und Düsternis, wie auf den anderen Alben auch. Im Sommer 2003 löste sich die Band auf. Horgh spielt mittlerweile bei Hypocrisy.

Abbath schloss sich 2005 mit Armagedda, dem Enslaved-Gitarristen Arve Isdal und dem ehemaligen Gorgoroth-Basser TC King zum Projekt I zusammen. Für die Lyrics wird wieder Demonaz verantwortlich sein. Anfang April 2006 schlossen sie schließlich einen Vertrag mit dem o.g. Label Nuclear Blast ab, das Debut-Album dürfe man laut Angaben von Nuclear Blast gegen Ende dieses Jahres erwarten.

Durch ein Interview in der Mai 2006-Ausgabe des Rock Hard-Magazins verdichteten sich die Gerüchte einer Reunion. Diese bestätigten sich als die Band bereits über ein Jahr vor dem Festival für das Wacken Open Air 2007 angekündigt wurden. Abbath kündigte an, als erstes wolle man Blizzard Beasts neu aufnehmen, da die Originalproduktion 1997 soundtechnisch doch sehr dünn geklungen habe, sagte aber später in einem Interview, dass man es sich anders überlegt habe und zuerst ein neues Album aufnehmen wolle. Die Besetzung von Immortal 2006 besteht aus Abbath und Horgh sowie Apollyon von Aura Noir am Bass als neues Mitglied. Die Nachricht, dass ein genesener Demonaz die Gitarre wieder übernehme, entpuppte sich als Gerücht. Demonaz bleibt der Band aber weiterhin als Verfasser der Texte erhalten. Die Reunion wurde am 6. Juni 2006 und der Auftritt als Headliner beim Wacken Open Air 2007 am 12. Juli 2006 auf ihrer offiziellen Homepage bestätigt.


<img src="http://membres.lycos.fr/deathandblack/hpbimg/Immortal_Band.jpg">
Satyricon
#2
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<b>Biographie</b>
„Satyricons“ Debütalbum „Dark Medieval Times“ erregte großes Aufsehen, da es Black Metal mit Akustikgitarren und Flötenmusik kombinierte. Mit ihren nächsten beiden Alben, „The Shadowthrone“ und „Nemesis Divina“, wandten sich „Satyricon“ dem traditionellen Black Metal zu. „Rebel Extravaganza“ enthielt Elemente des Industrial, was viele Fans zunächst abschreckte.

Das fünfte Album „Volcano“ schlug wieder einen stilistisch anderen Weg ein. So enthielt es sowohl einen Hard-Rock-lastigen Song, „Fuel for Hatred“, als auch Einflüsse aus harter elektronischer Musik. Das Album wurde außerdem mit dem norwegischen Grammy in der Kategorie Bestes Metalalbum ausgezeichnet.

Ebenso große Aufmerksamkeit konnten „Satyricon“ erringen, als sie als eine der ersten Black-Metal-Bands einen Vertrag mit einem Majorlabel unterzeichneten. Deswegen wird ihnen in der Black-Metal-Szene vorgeworfen, als einer der Wegbereiter des norwegischen Black Metal ihre Wurzeln vergessen zu haben und geldgierig zu sein.

Der Schlagzeuger „Frost“ gelang durch seinen Spielstil zu großer Aufmerksamkeit. Als momentanes Nebenprojekt spielt „Frost“ in der norwegischen Band „1349“, die im Gegensatz zu „Satyricon“ konventionellen Black Metal spielt. 2005 spielte Joey Jordison von „Slipknot“ einige Konzerte während der Tour durch Amerika mit „Satyr“, da „Frost“ aufgrund eines Visumproblems bei der Einreise nicht zur Verfügung stand.

Im Februar des Jahres 2006 schlossen „Satyricon“ die Arbeiten an ihrem sechsten Studioalbum „Now, Diabolical“ ab. Veröffentlicht wurde der „Volcano“-Nachfolger am 24. April über Sony BMG in Norwegen sowie über Roadrunner Records in Europa. Für den amerikanischen Markt legte man den 13. Juni fest. Vertrieben wird das Album in den Vereinigten Staaten von Century Media. Die amerikanische Version wird neben dem Bonus-Titel „Storm (of the Destroyer)“ auch das Musikvideo zum Titel „K.I.N.G“ enthalten.

<img src="http://www.closeupfestival.se/images-press/satyricon-small.jpg">
 
Bal-Sagoth
#3
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<b>Biografie</b>
Bal-Sagoth wurde 1989 von Byron Roberts gegründet. Er wollte eine Symphonic Black/Death Metal-Band gründen, die sich mit dunkler Fantasy und Science-Fiction sowie Mythen und Legenden auseinandersetzt. Inspiriert wurde er dabei von Schriftstellern wie Robert E. Howard, H.P. Lovecraft und Edgar Rice Burroughs. 1993 tat er sich mit den Brüdern Chris und Jonny Maudling zusammen. Außerdem stießen noch Jason Porter am Bass und Vincent Crabtree am Keyboard dazu. Ende 1993 nahmen sie ihr erstes Demo auf, das ein Death Metal-Album mit Symphonischen Elementen war. Cacophonus Records wurde auf sie aufmerksam und nahm die Band unter Vertrag.

Im Juni 1994 nahmen sie in nur 2 Wochen ihr Debüt-Album auf, mit dem Titel A Black Moon Broods Over Lemuria. Wegen Problemen mit ihrem Label wurde es jedoch erst 1995 veröffentlicht. Dieses Album ist das härteste der Band, symphonische Elemente sind weitgehend zurückgedrängt.

<img src="http://www.users.globalnet.co.uk/~jasen01/warsongs/bal.gif">
Bathory
#4
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Mighty Blow
<b>Biografie</b>
Die Band, deren Name auf der berüchtigten ungarischen „Blutgräfin“ Erzsébet Báthory (der sie das Lied „Woman of Dark Desires“ widmeten) beruht, wurde im Mai 1983 von dem damals 17-jährigen Thomas „Quorthon“ Forsberg gegründet. Nach mehreren Wechseln der Bandbesetzung erlangte die Band die Möglichkeit, für eine Compilation des Labels „Tyfon Grammafon“ zwei Stücke beizusteuern. Nach unerwarteter Aufmerksamkeit seitens der Hörerschaft durften sie ein komplettes Album aufnehmen.

Ihre folgenden Veröffentlichungen – das selbstbetitelte Debütalbum sowie „The Return“ und „Under the Sign of the Black Mark“ – werden heutzutage als die Haupteinflüsse der ersten norwegischen Black-Metal-Bands angesehen. Zwar wurde der Musikstil nach dem zweiten Album der britischen Band Venom benannt, aber die musikalischen Ideale der Szene wurden eindeutig von Bathory gesetzt: Auf den ersten Blick primitive, laute Musik, ein rauher Klang durch technisch simple Produktion, satanistische, antichristliche Liedtexte und ein gekrächzter bis grunzender Gesang.

Das Album „Blood Fire Death“ enthielt einige etwas langsamere Stücke und führte den textlichen Bezug auf die Nordmänner als musikalisches Motiv ein. Hier wirkte das Leben der Wikinger als textlicher Angelpunkt. Waren auf dieser Veröffentlichung noch die Black-Metal-Elemente erkennbar, so änderte sich dies mit dem überraschenden „Hammerheart“ auf welchem sich der Stil drastisch zu einer weniger aggressiven, epischeren und atmosphärischeren Art von Musik änderte. Textlich drehte sich alles um die Kultur der Wikinger und vor allem um die vorchristliche nordische Mythologie. Auf diese Weise wurden Bathory zu Pionieren im neu entstandenen Viking Metal und perfektionierten ihre Spielweise auf „Twilight of the Gods“ und „Blood on Ice“.

1994 schwangen Bathory erneut stilistisch um: „Requiem“ zeigte vermehrt Einflüsse der Bay-Area-Thrash-Metal-Bands der 1980er Jahre. Bathory galten in der Szene als unberechenbar, nachdem sie mit den „Nordland“-Alben von 2002 und 2003 wieder die Wikinger-Thematik aufgriffen.

Am 7. Juni 2004 verstarb Thomas „Quorthon“ Forsberg im Alter von 38 Jahren an Herzversagen, was zugleich das Ende Bathorys bedeutete.

<b>R.I.P.</b>
Sleep well, may your music last forever!
<img src="http://www.bathory.se/in_love_and_memory/In_love_and_memory2.jpg">
 
Belphegor
#5
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<b>Biografie</b>
1993 gegründet, gelangte die Gruppe, deren Texte von Splatter, Satanismus und Blasphemie geprägt sind, zu Bekanntheit innerhalb der Metalszene. Ihr erstes Album The Last Supper brachten sie bei Lethal Records heraus, die beiden Folgealben auf dem von ihnen im Nachhinein als „Rip-Off-Label“ bezeichneten Label Last Episode (inzwischen Black Attakk). Nachdem sie das Livealbum Infernal Live Orgasm auf ihrem eigenen Label Phallelujah Productions veröffentlichten, wechselten sie zu Napalm Records, wurden jedoch nach eigener Aussage nicht hinreichend unterstützt und hatten „auf diese respektlose Behandlung [...] keinen Bock mehr“ [1]. Inzwischen ist die Band bei Nuclear Blast unter Vertrag.

<img src="http://www.metalindex.hu/magazin/archives/belphegor-promo.jpg">
Carpatian Forest
#6
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<b>Biografie</b>
„Carpathian Forest“ wurde 1990 von „Lord Nosferatu“ und „Lord Karnstein“ (beziehungsweise Roger „Nattefrost“ Rasmussen und Johnny „Nordavind“ Krøvel) gegründet. Ihre Demo „Bloodlust and Perversion“ gilt als legendär. Nachdem sie 1993 eine weitere Demo names „Journey Through the Cold Moors of Svattjern“ veröffentlichten, erlangten sie einen Plattenvertrag. Ihre folgenden Veröffentlichungen bescherten der Band Kultstatus und den Ruf einer „True-Black-Metal“-Band. Im Jahr 2000 verließ das Gründungsmitglied Nordavind die Band.

2003 gründete Roger „Nattefrost“ Rasmussen das Soloprojekt Nattefrost, in welchem unter anderem Johnny „Nordavind“ Krøvel als Gastmusiker mitwirkt.

<img src="http://muzyka.onet.pl/_i/osoby/c/carpathian_forest/d.jpg">
 
Dark Fortress
#7
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Mighty Blow
<b>Biografie</b>
Gegründet wurde die Band 1994 vom Gitarristen der Band „Carnage“, Asvargr. Zwei Jahre später erschien das Demo „Rebirth of the Dark Age“, 1997 die Split-CD „Towards Immortalitiy“ mit der Band „Barad Dûr“. Letztere enthielt zwei Songs der Band und wurde über das Plattenlabel Fog Of The Apocalypse Records veröffentlicht. Daneben erschien ein weiterer Song auf einem Label-Sampler.

Im Februar 1997 spielte die Band ihr erstes Konzert, es folgten Konzerte mit unter anderem Desaster, Lunar Aurora und Nagelfar.

Die geplanten Aufnahmen eines ersten Albums zogen sich allerdings hin. Erst im Jahr 2000 konnte die Band ins Studio gehen. Aufgenommen wurde im Klangschmiede E-Studio in Mellrichstadt unter der Leitung von Markus Stock, der als Musiker u.a. mit Empyrium und The Vision Bleak tätig war. Das Album trug den Titel „Tales From Eternal Dusk“ und wurde Anfang 2001 über das Label Red Stream Records veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung verließen allerdings Schlagzeuger Charon und Gitarrist Crom die Band. Für die Aufnahmen zum nächsten Album wurde mit Seraph ein neuer Schlagzeuger in die Band geholt, daneben wirkte ein Gastgitarrist namens Santura mit. Das zweite Album trug den Titel „Profane Genocidal Creations“ und erschien im Februar 2003.

Nach diesem Album stabilisierte sich die aus Azathoth (Gesang), Asvargr (Gitarre), Santura (Gitarre), Draug (Bass), Paymon (Keyboards) and Seraph (Schlagzeug) bestehende Besetzung. Auf diese Weise konnte die Band relativ schnell mit den Arbeiten am nächsten Album beginnen. Dieses wurde „Stab Wounds“ genannt und erschien über das Label Black Attakk. Auch die internationale Musikpresse reagierte durchwegs positiv auf das Album.

Nachdem in der Vergangenheit die Besetzungsprobleme Live-Auftritte erschwert hatten, führte die Band ab 2004 vermehrt Auftritte durch, zumeist auf Festivals. Dark Fortress traten dabei u.a. in Begleitung von Dissection, Lord Belial, Watain und Darkened Nocturn Slaughtercult, ebenso auf dem Kaltenbach Open Air mit u.a. Impaled Nazarene, Behemoth und Pungent Stench auf.

2005 unterzeichnete die Band einen neuen Plattenvertrag mit dem größeren und bekannteren Label Century Media und arbeitete an einem neuen Album. Daneben absolvierten Dark Fortress vereinzelte Auftritte auf Festivals wie dem Up From The Ground und einzelnen Konzerten. Das Album wurde schließlich im Januar 2006 veröffentlicht und hieß „Séance“. Anschließend, im April des Jahres, begleiteten Dark Fortress die schwedische Band Lord Belial auf ihrer „Nocturnal Beast“-Tour. Desweiteren trat die Band auf dem With Full Force-Festival auf und absolvierte einzelne Konzerte mit u.a. Celtic Frost und Satyricon.

<img src="http://www.musik-base.de/images/groups/Dark-Fortress.jpg">
Endstille
#8
Chaos Dwarf Blocker
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Mighty Blow
<b>Biografie</b>
Endstille ist eine Black-Metal-Band aus Deutschland. Gegründet wurde sie im Jahr 2000 von L. Wachtfels (Gitarre), Mayhemic Destructor (Schlagzeug), Iblis (Gesang) und Cruor (Bass) in Kiel. L. Wachtfels und Mayhemic Destructor haben vorher bei der Band Tauthr gespielt, Iblis und Cruor bei Octoria. Sie selbst bezeichnen ihre Musik als „ekeligen aggressiven Black-Metal“. Die Texte beziehen sich weitgehend auf persönliche Erfahrungen und Meinungen sowie um Kriegsszenarien bzw. Taktiken und Strategien im Krieg.

Die Gruppe bezieht sich in ihrer Selbstdarstellung auf bekannte deutsche Waffen aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Dies in Verbindung mit den Texten ist für viele Kritiker ein Indiz für eine rechtsextreme Affinität der Band. Die Band selbst distanziert sich von dergleichen Vorwürfen klar und erklärt, keine Sympathien für rechte Politik zu haben, und sagt, Black Metal sei grundsätzlich unpolitisch.

Die Musik von Endstille ist von dissonanten Akkorden und unterschwelligen, durch extreme Verzerrung oft nur schwer zu erkennenden Gitarrenmelodien geprägter Black-Metal. Trotz des oft hohen Tempos des Schlagzeugs spielt die Gitarre meist recht langsam, auch die Akkordwechsel sind sehr gemächlich. So verharrt die Band in einigen ihrer Songs teilweise mehr als eine Minute auf einem Akkord. Endstille sehen Monotonie als ein legitimes musikalisches Mittel, um die gewünschte Atmosphäre und Stimmung zu vermitteln. Die Band sieht ihre Wurzeln grundsätzlich im Black Metal der zweiten Welle sowie im Crustpunk, wobei sie in Bezug auf die Extremität der Musik letzterem sehr nahe kommen. Sänger Iblis ist für seine harte und zischende Aussprache bekannt, die oft noch die düstere Stimmung der Musik untermalt.

<img src="http://www.promotusse.de/Endstille.jpg">
 
Graveland
#9
Hobgoblin
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<b>Biografie</b>
Graveland wurden 1992 als Soloprojekt von Robert Fudali (alias Rob Darken) gegründet. Inspirationsquelle war zunächst vor allem der norwegische Black Metal, aber auch die schwedische Band Bathory. In dieser Zeit entstanden die ersten Demos „Necromanteion“ und „Drunemeton“. 1993 schloss sich Capricornus (Schlagzeug) der Band an. Infolgedessen veränderte sich Gravelands Stil in eine dynamischere Richtung.

Im selben Jahr wurde dann das erste gemeinsame Demo „In the Glare of Burning Churches“ aufgenommen und veröffentlicht, welches unter dem Eindruck der Kirchenbrände in Norwegen zu dieser Zeit entstand. 1994 schloss sich Karcharoth der Band an und mit ihm wurde noch im selben Jahr das zweite Demo „The Celtic Winter“ aufgenommen, welches vom Label „No Colours Records“ veröffentlich wurde und mit dem die damals begonnene Zusammenarbeit noch bis heute andauert. Nur ein paar Monate später veröffentlichte das Label „Eternal Devils Records“ das „Celtic-Winter“-Album.

Im Zuge der Veröffentlichung dieses Albums bekam Graveland zunehmend Aufmerksamkeit durch bekanntere Metal-Labels wie Nuclear Blast, die Band wehrte sich jedoch stets gegen eine Zusammenarbeit mit diesen Labels, da diese nicht mit ihren persönlichen Idealen in Einklang zu bringen waren. Ein Jahr später, 1995, nahmen Graveland das Album „Thousand Swords“ auf, welches bei den meisten Anhängern der Band bis heute als beste Veröffentlichung Gravelands gilt und in der Szene bis heute einen Kultstatus besitzt.

Im gleichen Jahr veröffentlichten Capricornus und Karcharoth das erste Album ihres Nebenprojektes Infernum mit dem Titel „…taur-no-fuin…“. Aufgrund rechtsradikaler Inhalte auf diesem Album und dem Cover wurde die polnische Polizei auf Infernum aufmerksam und begann mit Untersuchungen. Infolge des nervlichen Drucks, dem Karcharoth nicht länger standhalten konnte, sagte dieser gegen die anderen Mitglieder von Graveland aus und verursachte, so Darken heute, „ernsthafte Probleme“ für dessen und Capricornus’ Person. Karcharoth selbst, der ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Mitglied von Graveland war, begann mit „Anti-Graveland-Kampagnen“ und beschuldigte Robert Darken des Mordversuches an seiner Person. Karcharoth, so zumindest die Auskünfte der Band, soll nach und nach den Verstand verloren haben und 1997 in eine psychiatrische Klinik eingeliefert worden sein und starb im April 2004 durch Suizid.

Graveland selbst veröffentlichte aufgrund der Probleme mit Karcharoth und den Nachwirkungen erst wieder im Jahr 1997 neue Musik, in Form des Albums „Following the Voice of Blood“, welches bei den Anhängern jedoch nicht den gleichen Zuspruch erhielt wie das „Thousand-Swords“-Album.

1998 war ein Wendepunkt in der Geschichte der Band. Die Musik, die bisher eine sehr eigenständige Form des Black Metal darstellte, änderte sich auf der 1998er-Veröffentlichung „Immortal Pride“ drastisch. Die Musik dieses Albums war sehr viel epischer und bombastischer. Keyboards und Chöre wurden in großem Maße eingesetzt, und die Lieder wurden deutlich länger, so besteht das „Immortal-Pride“-Album aus nur vier Songs, wovon zwei als Intro beziehungsweise Outro fungieren. Die anderen beiden Songs sind ihrerseits etwa 24 und 17 Minuten lang.

Im Winter 1999/2000 schrieb Rob Darken Musik für eine Veröffentlichung mit der rechtsextremen und ebenfalls aus Polen stammenden Band Honor, welche unter dem Titel „Raiders of Revenge“ auf dem Markt erschien. Im Jahr 2000 erschien dann das Album „Creed of Iron“, welches den auf „Immortal Pride“ eingeschlagenen Weg weiterführte. Darken arbeitete ab diesem Album ohne Capricornus am Schlagzeug weiter.
<b>Winterland: Ich möchte an dieser Stelle nur anmerken, das ich die rechtsextreme Neigung des Musikers nicht teile!!</b>

2001 erschien die Mini-CD „Raise Your Sword“ und 2002 das Album „Memory and Destiny“, wobei beide Veröffentlichungen ebenfalls sehr episch ausfielen. Mit dem Album „In the Fire of Awakening“ von 2003 manifestierte Darken seine Form des Pagan Metal, die für Graveland typisch ist und setzt diesen Stil auch auf dem 2004er-Album „Dawn of Iron Blades“ fort.

<img src="http://i5.photobucket.com/albums/y166/Zenial/lsd/banda-i/gravelan.jpg">
Kampfar
#10
Hobgoblin
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<b>Biografie</b>
Kampfar wurde 1994 von Dolk gegründet nachdem er sich von seiner vorherigen Band Mock trennte. Er arrangierte den Bass für das Lied Kampfar und suchte einen Gitarristen. Thomas schloss sich ihm an und zusammen schrieben sie das Lied Hymne und veröffentlichen die MCD Kampfar im November 1996 und fast ein dreiviertel Jahr später im Juli 1997 das Full-Length-Album Mellom Skogkledde Aaser. Als Duo mit zwei Alben komponierten sie neue Lieder für die MCD Norse und das Album Fra Underverdenen, welche beide 1999 erschienen.

Nach der Veröffentlichung des Albums folgte aufgrund persönlicher Angelegenheiten eine inaktive Zeit. Dolk begann in der Band Gruesome zu spielen, wo er Jon traf und für Kampfar akquirierte. Jon war nun ein festes Mitglied und das Trio begann wieder zu proben.

Schlagzeuger II13 trat der Band im Sommer 2003 bei. Die Band arbeitete an neuen Liedern und schließlich erfolte Mitte 2004 der erste Live-Auftritt auf dem Moshfest in Halden, welches nicht weit von ihrer Heimatstadt Fredrikstad entfernt ist. Die Konzerte waren recht erfolgreich, sodass Kampfar nach einigen Auftritten in Norwegen bis heute in vielen eurpäischen Ländern spielte, darunter Deutschland, Benelux, Spanien und andere. Kampfar war auch Headliner der Ravnferd 2006-Tour.

Kampfars jünste Veröffentlichung, Kvass, wurde zwischen November 2005 und Januar 2006 aufgenommen. Produzent war Rune Jørgensen, aufgenommen wurde das Album im Silvertone Studio in Fredrikstad.

<img src="http://staff.truemetal.it/Zac/pd_kampfar1.jpg">
 
Morgul
#11
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Sure Hands
<b>Biografie</b>
Morgul ist eine norwegische Dark-Metal-Band, die 1990 in Råde von Jack D. Ripper und dem Schlageuger Hex gegründet wurde.

Während die Band auf den ersten Veröffentlichungen noch rohen, ursprünglichen Black Metal bot, schritt die Band in späteren Veröffentlichungen zu langsameren, bombastischeren und zusehends experimentelleren Klängen, die unter anderem auf Napalm Records und Century Media erschienen. Dabei griff die Band auch mal auf die Hilfe von Violinist Pete Johansen von The Sins of Thy Beloved und Sirenia zurück. Heute besteht die Band nur noch aus dem mittlerweile in Detroit lebenden Jack D. Ripper und die Musik orientiert sich nur noch wenig am Black Metal.

<img src="http://i5.photobucket.com/albums/y166/Zenial/lsd/bandj-z/morgul.jpg">
Emperor
#16
Minotaur
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Skills
Always Hungry
Big Guy
Frenzy
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Mighty Blow
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Throw Team Mate
Wild Animal
<b>Biographie</b>
1992 veröffentlichte die Band eine Demo namens „Wrath of the Tyrant“. Ihre Popularität im Untergrund zog die Aufmerksamkeit des damals noch in den Kinderschuhen steckenden Plattenlabels „Candlelight“ auf sich. Nachdem sie dort einen Vertrag unterzeichnet hatten, stellten sie zunächst ihre Besetzung um: Samoth übernahm die Gitarre, Ihsahn den Gesang und Bard „Faust“ Eithun von der Band Thorns schloss sich der Band als Schlagzeuger an. Nach einer Split-CD mit Enslaved und zwei EPs veröffentlichten sie 1994 ihr vielgerühmtes Debütalbum „In the Nightside Eclipse“.

Wie in dem Buch „Lords of Chaos“ dokumentiert, wurde die Black-Metal-Szene im Herbst 1993 durch eine Reihe von Ereignissen erschüttert. Samoth wurde zu einer Gefängnisstrafe wegen Brandstiftung und Faust wegen Mordes an einem Homosexuellen verurteilt. Teile der Band behaupten, damals Mitglied in einem sogenannten „Inner Circle“, einer Art Geheimbund innerhalb der norwegischen Black-Metal-Szene, gewesen zu sein.

Nach seiner Freilassung nahm Samoth die Arbeit wieder auf. Mit Trym Torson (alias Kai Johnny Mosaker) als Schlagzeuger nahmen sie Ende 1996 das Album „Anthems to the Welkin at Dusk“ auf. Mit wesentlich komplexeren und progressiveren Elementen erlangte die Band zahlreiche Erstplatzierungen in den „Album-des-Jahres“-Abstimmungen vieler Szenemagazine, beispielsweise im britischen „Terrorizer“ und im US-amerikanischem „Metal Maniacs“.

Als Trio nahm die Band 1999 ein mehr am Death Metal orientiertes Werk mit dem Namen „IX Equilibrium“ auf. Während Samoth und Trym ihre Vorliebe für diese Stilrichtung entdeckten, wandte sich Ihsahn den progressiveren Seiten der extremen Musik zu, was er in seinem Nebenprojekt Peccatum auslebte. Deshalb beschloss die Band nach der Veröffentlichung ihres größtenteils von Ihsahn komponierten letzten Albums „Prometheus: The Discipline of Fire And Demise“ im Jahre 2001, sich aufzulösen.

Samoth und Trym spielen heute in der Death-Metal-Band Zyklon, während Ihsahn gerade sein Solo-Debüt „The Adversary“ veröffentlicht hat, welches eine Mischung aus progressivem Metal, tradidionellem Heavy Metal und Black Metal darstellt.

Im Herbst 2005 hat die Band bekanntgegeben, im Sommer 2006 wieder für einige Konzerte zusammenzufinden, unter anderem auf dem Wacken Open Air. Diese Ankündigung wurde in Szenekreisen überwiegend begeistert aufgenommen, wobei es auch einige Stimmen gibt, die der Band Ausverkauf vorwerfen.

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