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Zwietracht Wollrode
Der jüngste Spieler der Truppe, hat schon früh seine Mutter verloren. Bei mutierten Hasen aufgewachsen, ist er für seine Warmherzigkeit bekannt...
Soll heißen, er mag seine Herzen warm
Den Spitzname hat sich Muhhal gefangen seit an der Stelle am Rücken, wo er sich selbst nicht kratzen kann, Hornissen nisten.
Das verwirrende ist, er war es wirklich nicht!
Er kennt den Hirtenstab und ist seit dem naja seltsam... also jedenfalls seltsamer als vorher. Unter seiner harten Schale steckt allerdings ein stachliger noch viel härterer Kern der giftig ist und stinkt!
Bei der Mutation dieses Knaben haben sich die Chaosmächte einen grausamen Spass erlaubt. Arfs Hirn (wir gehen spaßhalber davon aus er hätte eins) ist verdreht. Soll heißen er verwechselt nicht einfach nur rechts und links, sondern auch Oben und Unten, Hinten und Vorne, Vater und Mutter, Lieb und Bös, Heiß und Kalt, Mittag und Mitternacht usw.
Tonk ist der Kleinste der Mannschaft, was er immer mit seiner Herkunft als Milchvieh bei einem Priester erklärt. Sein mahnendes Meckern und seine langatmigen Predigten machen ihn nicht gerade zum beliebtesten Spieler des Teams. Mit einem oder zwei Schluck Eierlikör intus, sagt man ihm allerdings einen unheimlichen Schlag bei den Mädels nach.
Unser neuer Spieler! Wir sind alle irre Stolz, auch wenn er nicht spielen kann dauernd bellt und SCHON WIEDER AUF DEN TEPPICH GEMACHT HAT.
Wie es zu seinem Spitznamen kam, weiß heute keiner mehr so genau. Er spielt in den Halbzeitpausen allerdings wunderbare Melodien auf einem selbstgebauten Glockenspiel. Bisher weiß niemand so genau woraus er das Ding eigentlich gebastelt hat.
Dieser Spieler hat bisher nur die Milch seiner Mutter getrunken... und seine Mutter...und den Rest des Dorfs in dem er an einem finsteren Gewittertag unter gellenden Schreien geboren wurde.
Die rechte ...ähh Klaue des Hirten ist für seinen liebevollen Umgang mit neuen Rekruten bekannt oder sollte man sagen berüchtigt.
Dieser erfahrene Kämpfer für das Chaos kennt auch privat keine Kompromisse. Es ist deshalb immer anzuraten, ihm immer 15 Minuten vor Spielbeginn einzuladen, weil er in seiner Wohnung dauernd seine Rüstungs- und oder Körperteile verlegt.
WICHTIGER HINWEIS:
Lassen sie sich NIE, wirklich NIE und auf gar keinen Fall seinen Hirtenstab zeigen! Schäferstündchen ist aber OK
Für das Team war der Kutscher eine echte Erleichterung. Immerhin bestand die theoretische Chance, dass er alle nach Hause fährt. Leider ist er nicht nur ein Trinker und Farbenblind sondern hat kein Talent was das Lenken von Kutschen angeht. Sein letzter Versuche vor dem Vereinsheim Rückwärts einzuparken hat zu 2 Schwerverletzten und einem Sachschaden von 70.000 Talern geführt.