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Master Flow II
#1
Bull Centaur Blitzer
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Tod
#2
Bull Centaur Blitzer
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Der Tod, eine anthropomorphe Personifizierung, ist eine der bekanntesten Scheibenwelt-Figuren, da er in jedem Teil der Serie zumindest einen kurzen Auftritt hat und in mehreren Büchern gar einer der Hauptcharaktere ist. Er ist eine Parodie von einigen anderen Personifikationen des Todes, wie dem Sensenmann. Wie die meisten von ihnen tritt er als Skelett in einer schwarzen Robe auf und trägt eine Sense sowie ein weißes Schwert (welches er für Monarchen und magisch Begabte verwendet). Anders als die meisten dieser Personifikationen hat er jedoch auch eine Persönlichkeit.

Seine Stimme wird in den englischen Originalbüchern als Sprechen in Kapitälchen dargestellt, um seine Überlegenheit zu zeigen und auch, dass er nicht wirklich spricht, sondern die Stimme im Kopf der anderen Person einfach auftaucht. In den deutschen Übersetzungen wird diese Sprechweise in einigen Ausgaben dargestellt, indem seine wörtliche Rede IN GROSSBUCHSTABEN GESCHRIEBEN IST.

Tod ist effizient, aber nicht grausam. Er sieht seinen Beruf als nötigen öffentlichen Dienst an (er spricht dabei von der Erfüllung der PFLICHT). Tod betont immer wieder, dass er die Menschen nicht tötet; Menschen sterben nicht am Tod. Er drückte es einmal so aus: ES WÄRE EINE ZIEMLICH VERRÜCKTE WELT, WENN MENSCHEN DAS ZEITLICHE SEGNEN, OHNE ZU STERBEN, ODER?

Er mag besonders Katzen (die ihn, anders als Menschen, immer sehen können) und Curry, obwohl er nicht essen müsste. Er lebt in einer Dimension außerhalb der Realität und Zeit in einem normal aussehenden, aber immer schwarzen Haus. Die Dimension und alles, was sich darin befindet (das Haus, die Wiese, der Garten usw.), ist in schwarz, grau oder dunklen violetten Tönen gehalten. Nur die Felder, die er am Ende von Alles Sense hinzufügt, haben Farbe (goldbraun) und sehen so aus, als würden sie sich im Wind bewegen. Tod meint dazu: HERR, WAS SOLL SICH DIE ERNTE ERHOFFEN, WENN NICHT DAS INTERESSE DES SCHNITTERS?

Tod ist fasziniert von der Menschheit, was obiges Verhalten erklärt. Deshalb hat er auch einmal eine Waise namens Ysabell adoptiert. Besonderes Interesse bringt Tod dem Zauberer Rincewind entgegen, welcher nie seine Verabredungen mit Tod einhält (Zauberer haben, genauso wie Hexen, ein Anrecht darauf, von Tod persönlich ins Jenseits begleitet zu werden). „Tod war immer sehr beschäftigt, aber trotzdem beschloss er nun, sich ein Hobby zuzulegen. Es hieß Rincewind“, Die Farben der Magie.

In Alles Sense wird Tod von den Revisoren seines Amtes enthoben; als Folge bleibt überschüssige Lebensenergie auf der Scheibenwelt und sorgt für allerlei Durcheinander. Tod arbeitet währenddessen auf einem Bauernhof und genießt seinen „Urlaub“, nachdem er selber eine Sanduhr von den Revisoren bekommen hat, die seine Lebenszeit anzeigt (vorher war diese leer). Das Auftauchen eines „Neuen Tods“ bringt den alten dazu, wieder seine Sense zu schärfen und sich seinem Nachfolger zu stellen. Als er diesen „tötet“ (wenn man beim Tod davon sprechen kann), wird er wieder der Tod.

In den 1996 entstandenen animierten Fassungen von Rollende Steine und MacBest wurde Tod von Christopher Lee gesprochen. Des Weiteren trat Tod auch in den Realverfilmungen Hogfather (2006) und Color of Magic (2008) auf, in der letztgenannten sprach Lee ihn wieder.

Motto: ES GIBT KEINE GERECHTIGKEIT, ES GIBT NUR MICH.
 
Der Quästor
#3
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Ein verrückter Kauz, welcher oft in eine andere Realität abdriftet. Als Ursache für seinen Wahn wird unter anderem angeführt, dass niemand die Finanzen der Universität verwalten und gleichzeitig seinen Verstand beisammen halten kann. Der Quästor ist eine von Natur aus sehr nervöse Persönlichkeit, was durch den lauten und seltsame Anforderungen stellenden Ridcully den jetzigen Zustand zur Folge gehabt haben könnte. Um zu halbwegs normaler Konversation in der Lage zu sein, muss er getrocknete Froschpillen nehmen. Je nach Dosis glaubt der Quästor, fliegen zu können, da er das Verhältnis zur Realität verliert. Als Zauberer hat das jedoch kein kurzes Leben, sondern tatsächliche Flüge zur Folge. Da er mathematisch begabt ist, akzeptieren ihn die anderen Zauberer, solange er die Finanzen erledigt. Sie vermeiden es jedoch, ihm Messer oder Besteck aus Metall zu geben.
Mustrum Ridcully
#4
Chaos Dwarf Blocker
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Skills
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Ridcully der Braune ist der jüngste (der 305.) Erzkanzler der Unsichtbaren Universität. Ursprünglich wurde er nur als Übergangslösung auf diesen Posten berufen – man ging davon aus, dass er nicht lange im Amt bleiben würde, da Vorgesetztenmord bei Zauberern als legitimes Mittel gilt, den Beförderungsstau aufzulösen. Zum allgemeinen Erstaunen (und Erschrecken) zeigte der Bauernsohn Ridcully jedoch großes Geschick darin, sämtlichen Mordanschlägen aus dem Weg zu gehen. Dadurch sorgte er für eine Stagnation der Universitätshierarchie, die letztlich zu dem jetzigen Zustand führte, in dem die obersten Zauberer ein Haufen gemütlicher älterer Herren sind, deren Lieblingsbeschäftigung im Essen besteht. Zu Ridcullys Vorlieben gehört das morgendliche Joggen um die Gebäude der Unsichtbaren Universität und das Jagen, obwohl derart sportliche Aktivitäten für einen Zauberer ganz und gar unüblich sind. Außerdem besitzt er einen mehrfach von ihm modifizierten Hut, der neben einer Flasche Brandy auch einer kleinen Armbrust Platz bietet. In seiner Jugend hatte Ridcully eine Romanze mit Oma Wetterwachs, bzw. hätte gerne eine gehabt. Auf seine vielen Briefe antwortete sie nicht. Bei der Hochzeit des Königs Verence von Lancre mit Margrat treffen sie sich wieder, und Ridcully spekuliert, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn er nicht Zauberer geworden wäre.

Ridcully ist eine Parodie auf den naturverbundenen, mit Tieren sprechenden Zauberer Radagast der Braune aus Der Herr der Ringe. Des Weiteren ist der Name nicht ohne Grund nahe dem Wort „ridicule“ angelegt, was im Englischen so viel wie Hohn oder Spott bedeutet, ebenso „ridiculous“, lächerlich.
 
Der Bibliothekar
#5
Chaos Dwarf Blocker
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Skills
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Claw
Der Bibliothekar der Unsichtbaren Universität in Ankh-Morpork war früher ein Mensch, wurde jedoch durch einen magischen Unfall in einen Orang-Utan verwandelt. Nun bevorzugt er es, ein Orang-Utan zu bleiben, und widersetzt sich auch effektiv allen Versuchen, ihn zurückzuverwandeln. Sein neuer Körper vereint wesentlich mehr Kraft als der alte, was besonders bei dem Umgang mit gefährlichen magischen Büchern oder einer Tavernenschlägerei nützlich ist. Er akzeptiert es, „Affe“ genannt zu werden; wer ihn jedoch „Tier“ nennt, sollte besser schnell laufen können. Einige wenige Menschen werden von ihm jedoch gewarnt oder mit Nachsicht behandelt, was ein großes Zeichen für seine Sympathie ist. Er verständigt sich mit „Iiek“- und „Ugh“-Lauten (englisch „Ook“), die in Ankh-Morpork viele zu verstehen scheinen. Er geht sehr gerne ins Theater, wo man sich seinen Wünschen fügt und Sahnetortenszenen in alle möglichen Stücke einfügt. Wenn ihm ein Stück nicht gefällt, bewirft er die Schauspieler mit Erdnüssen. Der Bibliothekar ging selbstverständlich auch in die groß angekündigte Kinovorstellung, in der Wesen aus der Kerkerdimension hervorbrachen, die die Gestalt der Schauspieler hatten. Er wurde von einer übergroßen Frau entführt, die mit ihm auf den Kunstturm kletterte, was eine Parodie auf King Kong darstellt.

Des Weiteren ist der Bibliothekar Mitglied der Stadtwache von Ankh-Morpork mit dem Status eines Sonderkonstablers.[2]

In Anlehnung an die Sprache des Bibliothekars gibt es die Programmiersprache Ook!, in der ausschließlich mit den Worten Ook., Ook! und Ook? programmiert wird.
Igor
#6
Hobgoblin
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Sure Hands
Igor, ein „Igor“, eine Frankensteins Gehilfen nachempfundene Figur. Sanitäter und Gerichtsmediziner der Wache. Stammt aus Überwald und besteht aus den Körperteilen vieler anderer Igors, die immer wieder vererbt oder weitergereicht werden. Der Igor der Wache ist ein sehr modern denkender Igor, der manchmal sogar das Lispeln vergisst.
 
Karotte Eisengießersohn
#7
Chaos Dwarf Blocker
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Skills
Block
Tackle
Thick Skull
Feldwebel Angua
#8
Chaos Dwarf Blocker
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Injuries
 
Skills
Block
Tackle
Thick Skull
Guard
Feldwebel Angua, eine Werwölfin, in Überwald geboren. Ihr Vater ist der Baron von Überwald, allerdings verabscheut sie deren Lebensweise als Werwölfe. Auch in Menschengestalt hat sie einen übermenschlichen Geruchssinn. Angua ist Vegetarierin und verträgt den Geruch von Blut nicht gut. Die Wache meidet sie etwas und stichelt, wenn sie in Wolfsgestalt aktiv wird. Sie ist die Freundin von Karotte Eisengießersohn.
 
Feldwebel Detritus
#10
Chaos Dwarf Blocker
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Injuries
 
Skills
Block
Tackle
Thick Skull
Guard
Detritus ist ein Troll. Nachdem er zuvor diversen Anstellungen als Zerreißer (wie Rausschmeißer, nur mit mehr Kraft) nachging, trat er im Roman Helle Barden (Men At Arms) der Stadtwache bei. Grund dafür war seine Freundin Rubin, die er am Filmdrehort Holy Wood (dargestellt in Voll im Bilde/Moving Pictures) kennen lernte und die Wert auf einen Troll mit geregeltem Einkommen legt. Er ist mit einer Tore brechenden Waffe (auch „Friedensstifter“ (im Original Piecemaker) genannt) ausgerüstet, die er als Armbrust benutzt. Seine Vorzüge zeigen sich in der Kälte. Aufgrund seines Silziumgehirns ist Detritus, wie alle Trolle, umso intelligenter, je kälter es wird. Zeitweise verfügte Detritus über einen aufziehbaren Belüftungshelm für die entsprechende Kühlung. Seine Waffe und auch er selbst sind so gefürchtet, dass sie aufsässige Bürger sofort beruhigen können. Mumm nutzte dies einmal aus und schrieb „Unter dem Schutz der Stadtwache. Gez. Fwbl. Detritus“ an eine Haustüre, um die Nachbarn am Plündern und Zerstören zu hindern. Detritus ist einer der wenigen Charaktere, dessen Name nicht übersetzt wurde. Das engl. „detritus“ bedeutet Geröll.
Abfluss
#11
Hobgoblin
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Skills
 
Cohen der Barbar
#13
Enslaved Minotaur
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Injuries
m
Skills
Frenzy
Horns
Loner
Mighty Blow
Thick Skull
Wild Animal
Guard
Juggernaut
Vetinari
#14
Hobgoblin
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Injuries
 
Skills
Sure Hands
Der Patrizier von Ankh-Morpork, und elementarer Bestandteil derselben, denn ohne ihn würde die Stadt wohl im Chaos versinken. Auch aus diesem Grund nimmt die Assassinengilde keine Aufträge mehr gegen ihn an. Im Band „Der Zauberhut“ wurde er so beschrieben: Er traf einmal einen Mann, der es schaffte mit 10 Bällen zu jonglieren. Hätte er es geschafft, mit hundert Bällen zu jonglieren, hätte er sich als Lehrling des Patriziers bewerben können. Vetinari dämmte das Verbrechen ein, indem er es strukturierte und via Gilden ein Mindestmaß an Verbrechen legalisierte. Frei nach dem Motto: Verbrechen kann man nie ganz ausmerzen, also organisiert man es, und es funktioniert. Auch der Rest der Stadt funktioniert nur aufgrund von Vetinaris Regierung. Die Patrizier vor ihm richteten ein Chaos an (nachzulesen in Die Nachtwächter). Vetinari gehörte selber zur Gilde der Assassinen, wo er jedoch nur das annahm, was er für nützlich hielt. So benutzte er z. B. Tarnfarbe, durch die er sich so gut an den Hintergrund anpasste, dass er praktisch unsichtbar wurde – ein Verstoß gegen die Regeln der Assassinen, nur Schwarz zur Tarnung zu tragen.

Vetinari zeichnet sich dadurch aus, dass man niemals erahnen kann, was hinter seinem ausdruckslosen Gesicht in seinem Kopf vorgeht. Niemand kennt die Pläne des Patriziers, aber er scheint aufgrund eines gut funktionierenden Spionagenetzwerks immer zu wissen, welche Pläne, Gewohnheiten usw. alle anderen haben. Man sagt, er bedient sich der Hilfe von Ratten. Früher machte er sich einen Spaß daraus, sich an den meisten Verschwörungen gegen seine Person selbst zu beteiligen.

Der Patrizier ist nicht etwa grausam und gemein, er tut nur immer, was getan werden muss. Er handelt dabei streng nach den machiavellistischen Idealen und sieht sich selbst nur als Diener der Stadt und lebt selbst äußerst bescheiden. Es heißt, das einzige Wesen, das je das Mitgefühl des Patriziers geweckt habe, wäre sein Hund Wuffel, ein drahthaariger Terrier. Es wird jedoch öfters angedeutet, dass er eine Geliebte in Überwald hatte. Vieles deutet darauf hin, dass es sich hierbei um Lady Margolotta handelt. Er verabscheut Pantomimen und lässt sie stets sehr schnell in die Skorpiongruben wandern.

Nach der Verpaarung des Drachen in Wachen!Wachen! forcierte Vetinari den Wechsel der Stadtwache von einer Gruppe Halunken zu einer effizienten Polizeigruppe. Besonders Mumm ist eigentlich nur eine Marionette von ihm. Mumm glaubt, nur dem Gesetz zu dienen. Der Patrizier hat viel schneller als Mumm die Zusammenhänge hinter einem Giftanschlag auf ihn festgestellt, ließ ihn jedoch selbst darauf kommen. Ein Mumm, der selbständig agiert und sich für seinen eigenen Herrn hält, der auch mal gegen die Vorgehensweise des Patriziers protestiert, gehört zu Vetinaris Plan. So sagte sein Sekretär einmal zu ihm: Wenn es ihn nicht gäbe, müsstest du ihn erfinden. Bei der bevorstehenden Auseinandersetzung mit den Klatschianern schürt der Patrizier Mumms Zorn, damit dieser später gegen den Kriegsrat opponiert.

Der Patrizier ist also nicht im eigentlichen Sinne ein Diktator, sondern eher ein Puppenspieler, an dessen Marionettenfäden alle anderen hängen. Er verabscheut unnötige Gewaltanwendung, zögert aber nicht, nötige Gewalt anzuwenden.

Lord Vetinari weist eine Ähnlichkeit mit den Medici im alten Florenz auf.

In Scheibenwelt-Verfilmungen ist Vetinari bisher zweimal aufgetreten. Dabei wird er in Color of Magic von Jeremy Irons gespielt und in Going Postal von Charles Dance verkörpert.