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Shai-Hulud
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Feyd-Rautha Harkonnen
#1
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Feyd-Rautha Harkonnen (geboren als Feyd-Rautha Rabban) war der jüngste Sohn von Abulurd (d.J.) Harkonnen und wurde von seinem Onkel Wladimir Harkonnen adoptiert. Als sein Onkel bei der Revolte auf Arrakis ermordet wird, gingen seine Titel auf ihn über. Er forderte Paul Muad'Dib zu einem Messerduell in dessen Verlauf er getötet wurde.
Feyd galt von allen noch lebenden Harkonnen als der hübscheste. Sein gutes Aussehen verschaffte ihm sogar eine Affäre mit Prinzessin Irulan, der Tochter des Imperators Shaddam. Feyds Charakter war allerdings feige und hinterlistig. Vor dem Gedanken, seinen Onkel oder seinen Bruder zu verraten schreckte er keine Sekunde zurück. Der Siridar-Baron wusste darum und nannte Feyd meist einen "prächtigen Jungen" oder "Prachtsburschen".
Feyd trainierte den Nahkampf meist mit Bediensteten des Barons. Er genoss es zudem, Sklaven auf grauenhafte Art und Weise in Arenaschaukämpfen umzubringen. Das festigte seinen, in allen Gesellschaftskreisen verbreiteten, Ruf als übler Sadist.
Er war ein ebenfalls fehlgeschlagener Versuch des Bene Gesserit Zuchtprogramm.
Glossu Rabban "Die Bestie von Lankiveil"
#2
Blitzer
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Strip Ball
Glossu Rabban (10132-10193), Graf von Lankiveil, war der älteste Sohn von Abulurd (d.J.) Harkonnen und der Neffe von Wladimir Harkonnen. Nachdem sein Vater, auf Lankiveil, ein illegales Melange-Lager der Harkonnen ausgeräumt und den Verkaufserlös an das Volk verteilt hatte, erwürgte ihn Glossu eigenhändig. Seither nannte er sich stolz: "Die Bestie von Lankiveil". Als Gouverneur von Arrakis unterdrückte er die Fremen brutal. Im Gesamtplan seines Onkels war er allerdings nur eine nützliche Spielfigur. Wenn Rabban das Volk lang genug tyrannisiert hätte, plante der Baron, ihn gegen Feyd-Rautha auszutauschen. Von den geknechteten Menschen wäre der dann als Befreier begrüßt worden. Rabban "die Bestie" wurde während der Revolte auf Arrakis von Sardaukar getötet und enthauptet. Der Kopf wurde vom Imperator an Baron Wladimir Harkonnen geschickt, mit der Warnung nicht erneut zu versagen.
 
Edric - Navigator
#3
Runner
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Skills
Dump-Off
Gaius Helen Mohiam - Bene Gesserit
#4
Witch Elf
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Dodge
Frenzy
Jump Up
Wrestle
Die ehrwürdige Mutter Gaius Helen Mohiam ist die Mutter von Jessica und die imperiale Wahrsagerin in Der Wüstenplanet Band 1. Zu Beginn des ersten Bandes testet sie Paul Atreides auf seine Menschlichkeit. In Der Herr des Wüstenplaneten ist die ehrwürdige Mutter Mohiam in die Verschwörung gegen ihren Enkel, den Imperator Paul Atreides, verstrickt. Nach der Aufdeckung der Verschwörung wird Mohiam hingerichtet.
Mohiam ist auch eine der zentralen Figuren in den frühen Chroniken. Dort bringt sie den Baron Harkonnen zweimal dazu, mit ihr zu schlafen. Sie infiziert ihn beim zweiten Mal, als Baron Harkonnen sie brutal vergewaltigt, mit der Krankheit, die seine Fettleibigkeit hervorruft. Außerdem tötet sie nach einer verstörenden Vision die erste Tochter des Barons und übernimmt dann die Erziehung Jessicas. Trotz, oder wegen dieser intimen Verstrickungen betitelt der Siridar-Baron sie meist obszön als "alte verschrumpelte Hexe". Mohiam verschwieg ihm, im Gegenzug, stets, dass Jessica seine eigene Tochter war.
 
Wladimir Harkonnen
#5
Blitzer
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Dodge
Obwohl Wladimir Harkonnen (10110 bis 10193) allgemein unter dem Namen Baron Harkonnen bekannt war, lautete sein offizieller Titel Siridar-Baron (was dem Rang eines planetarischen Gouverneurs entspricht). Er war der direkte Nachfahre des Bashar Abulurd (d.Ä.) Harkonnen, der nach der Schlacht von Corrin als Feigling in die Geschichte einging. Obwohl eigentlich homosexuell veranlagt, zwangen ihn die Bene-Gesserit eine Tochter für ihr Zuchtprogramm zu zeugen. So wurde Wladimir Harkonnen leiblicher Vater von Lady Jessica und damit Großvater des Fremenanführers Paul Atreides. Die Auftragszeugung vollzog der Baron durch die brutale Vergewaltigung der ehrwürdigen Mutter Gaius Helen Mohiam. Sie infizierte ihn dabei allerdings mit einem genetischen Virus, der seinen athletisch-muskulösen Körper zu grotesker Fettleibigkeit verunstaltete. Letztendlich war er nur noch mit Hilfe eines Suspensorgürtels, der mit Kraftfeldern sein Körpergewicht verringerte, in der Lage sich normal zu bewegen. Fast ein Geschenk, behauptet der Baron im Roman Der Gottkaiser des Wüstenplaneten doch, dass es ihn stets erregt habe, wenn er auf andere Menschen abscheulich und abstoßend wirkte. Der Siridar-Baron starb während der Revolte auf Arrakis, vergiftete von seiner Enkelin Alia mittels eines „Gom Jabar“.
Im 3. Band nimmt er, als ihr Vorfahre und damit Teil ihrer weitreichenden Erinnerungen, Einfluss auf Persönlichkeit und Verhalten seiner Mörderin, Alia Atreides. Sie begeht deshalb am Ende Selbstmord und vernichtete damit auch ihn. Im 7. Band kehrt er nochmals als Ghola zurück. Ironischer Weise übernimmt diesmal Alia seine Gedanken und treibt ihn in den Wahnsinn.
Selim Wurmreiter - Zensunni
#7
Lineman
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Guard
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Verstoßenes Mitglied eines Zensunni-Stammes auf Arrakis in den Legenden. Das Waisenkind Selim musste durch einem Kuhhandel die Schuld für einen Wasserdiebstahl auf sich nehmen und wurde dafür in die Wüste geschickt. Der wahre Dieb war der Sohn eines einflussreichen Stammesmitgliedes, und dieser wollte seinen Sohn so vor dieser Strafe bewahren. Er starb jedoch nicht, sondern fand eine verlassene Forschungsstation in der sich große Wasser- und Nahrungsvorräte befanden. Nach und nach perfektionierte er das Leben in der Wüste. Bei dem Angriff eines Wurmes kletterte er in Panik auf dessen Rücken und erfand so, mehr aus Versehen, das Reiten auf Sandwürmern. Im Laufe der Jahre sammelte er andere Menschen um sich und begründete seinen eigenen Stamm aus Verstoßenen und Flüchtlingen. Dann fing er mit seinen Anhängern an, die Gewürz-Ernte zum Zweck des Verkaufes an Fremdweltler zu sabotieren. Dadurch zog er sich auch die unerbittliche Feindschaftes des alten Führers seines ehemaligen Stammes zu, dem er nie die Verbannung vergab. Er tötete sich und diesen Erzfeind, Naib Dharta, durch Herbeirufen eines Wurmes, der beide auffraß.
 
Hedley Tuek - Zensunni
#8
Lineman
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Guard
Hedley Tuek ist ein fiktiver Charakter im Romanzyklus um den Wüstenplaneten, von Frank Herbert. Er spielt im 5. Band eine wichtige Rolle. Tuek ist Hohepriester der Religion des Geteilten Gottes auf dem Wüstenplaneten Rakis. Unter seiner Ägide wurde Sheeana entdeckt und gefördert. Etwa in der Mitte des Bandes wird er durch einen Gestaltwandler der neuen Generation ersetzt. An ihm zeigt sich erstmals die Hybris die aus den Versuchen der Tleilaxu entspringt, immer perfektere Gestaltwandler zu produzieren. Der Pseudo-Tuek ist so gut geraten, daß er die Persönlichkeit des Ersetzten perfekt übernimmt und schließlich völlig unkontrollierbar für seine vormaligen Tleilaxu-Meister wird. Tuek stirbt, als die Geehrten Matres den Wüstenplaneten zu Schlacke verbrennen.
Jessica - Bene Gesserit
#9
Witch Elf
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Stilgar - Zensunni
#10
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Stilgar Ben Fifrawi kommt in den ersten drei Romanen des Dune-Zyklus vor. Er ist Naib (Anführer) eines Fremenstammes der im Sietch Tabr auf dem Planeten Arrakis lebt. Seine Jugend wird in den frühen Chroniken von Brian Herbert und Kevin J. Anderson beleuchtet. Nach seinem Tod kehrt Stilgar als „Ghola“ (geklonter Mensch) im Roman Sandworms of Dune (2007) zurück. Den Namen Stilgar nahm dieser erst nach einem erfolgreichem Feldzug gegen ein Harkonnen-Dorf an. Vorher wurde er Sahkan oder „Der Wüstenfalke“ genannt.
In jungen Jahren geriet Stilgar mit zwei Freunden, Turok und Ommun, in einen Hinterhalt von Harkonnen -Soldaten. Schwer verletzt rettete ihn Pardot Kynes, der imperiale Planetologe, bei dem er nun in einer „Wasserschuld“ stand. Mit seinen Freunden half er Kynes heimlich bei der Umgestaltung von Arrakis in eine neue Welt. Nach Kynes' Tod wurde er väterlicher Freund seines Sohns Liet Kynes, mit dem er die Mission der Planetenumgestaltung weiterführte.
In „Der Wüstenplanet“ finden Lady Jessica und Paul Atreides (Muad'Dib)Zuflucht in Stilgars Sietch. Wie viele andere glaubt auch er, dass Paul der lang erwartete Messias, der Mahdi, sei. Er überließ ihm die Führung seines Stammes, wurde jedoch wieder Naib, nachdem Paul-Muad'Dib zum Führer aller Fremen aufgestiegen war. Er und Gurney Halleck waren Pauls treueste Anhänger und Freunde.
Nach Pauls Verschwinden im zweiten Wünstenplaneten-Roman, „Der Herr des Wüstenplaneten“, und im dritten, „Die Kinder des Wüstenplaneten“, kümmerte er sich aufopferungsvoll um Pauls Kinder Leto II. und Ghanima. Auf Befehl von Pauls Schwester Alia tötete Stilgar die Verschwörer Gaius Helen Mohiam und den Gildennavigator Edric. Im „Die Kinder des Wüstenplaneten“-Band unterstützt er schließlich Ghanima und Prinzessin Irulan bei der Flucht vor der tyrannischen Alia.
Xavier Harkonnen
#12
Blitzer
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223-164 vor Gründung der Gilde, Mann von Octa Butler, Vater von Roella, Omilia und Wandra (Butler)
Xavier Harkonnen ist der Urvater des Hauses Harkonnen. Durch den Tod seinen Sohnes Manion des Unschuldigen, der von Erasmus, dem unabhängigen Roboter aus dem vierten Stock seiner Villa auf der alten Erde geworfen wurde, wurde Butlers Djihad ausgelöst. Im Verlauf des Djihad wurde Xavier in den Rang eines Primero, etwa vergleichbar mit einem General befördert, und zeichnete sich in vielen Schlachten gegen die Denkmaschinen unter der Führung von Omnius aus. Xavier wurde bei einem Besuch auf Tlulax auf unmenschliche Verbrechen des „Großen Patriarchen“ Iblis Ginjo aufmerksam gemacht, die im Namen des Djihad begangen wurden und vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurden. Der ehemalige Trustee hatte mehrere friedliche unverbündete Planeten gemeinsam mit den Tlulaxa überfallen, nahezu alle einheimischen Menschen verschleppt, um sie auf Tlulax, als lebende Reservelager für Organe und Extremitäten auszuschlachten. Die Liga benötigte laufend neue Organe und andere Körperteile als Ersatz für die Djihadis. Dieser Lieferumfang überstieg allerdings die Kapazitäten der Tlulaxa-Organfarmen, in denen Organe gezüchtet werden konnten, woraufhin dieses schreckliche Verbrechen geplant und durchgeführt wurde. Daraufhin beschloss Xavier, sich und Iblis Ginjo, der diese Verbrechen beging, zu töten. Aufgrund der Tatsache, dass die Verbrechen des ersten „Großen Patriarchen“ auch weiterhin geheim gehalten wurden, galt Xavier seitdem als Feigling und Verräter. Kurz vor seinem Suizid konnte er allerdings noch seinem engsten Freund Vorian Atreides eine Botschaft zukommen lassen, in der er ihm die grausamen Verbrechen schilderte und hoffte, seinem Freund die Gründe für seine Tat erkennbar zu machen. Vorian erkannte die Zusammenhänge, verzichtete jedoch vorläufig darauf, den Namen seines Freundes reinzuwaschen, um den Djihad nicht ins Stocken zu bringen und somit den Zerfall der „Liga der Edlen“ auszulösen. Durch den „Verrat“ Abulurds d.Ä. verzichtete Vorian völlig auf die Rehabilitation Xaviers, was den Ruf der Harkonnen als Verräter und „böse“ Familie schuf.